Projektaktivitäten

Aktuelles

Präsentation von Match’In auf der ECAI

Das Match’In-Projekt wurde am 21. Oktober 2024 auf der European Conference on Artificial Intelligence in Santiago de Compostela vorgestellt.

It’s a Match? – Vorstellung der Projektergebnisse

Die ersten Ergebnisse des Match’In-Projekts wurden am 17. September 2024 im Rahmen der Konferenz des Netzwerks Fluchtforschung in Bonn präsentiert.

Geflüchtete als Versuchskaninchen? – Herausforderungen praxisnaher Fluchtforschung

Das Match’In-Team beteiligte sich auf der Konferenz des Netzwerks Fluchtforschung an einem Panel zu den besonderen Herausforderungen praxisnaher Fluchtforschung.

Teilnahme am dies academicus der Universität Hildesheim

Das Match’In-Projektteam beteiligte sich am Workshop zu „KI im Alltag“ im Zuge des dies academicus.

Siebtes Match’In-Projekttreffen in Hildesheim

Das finale Projekttreffen des Match’In-Projektes fand am 19. Juni 2024 an der Universität Hildesheim statt.

Match’In zu Gast beim Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) e.V.

Der Arbeitsbereich „Migration und Interkulturelle Öffnung“ des Bundesverbands AWO e.V. lud das Match’In-Projektteam für einen gemeinsamen Workshop in Berlin ein.

Presseberichte

Visualisierung des Matching-Verfahrens

die tageszeitung (7. Oktober 2024) – Ein Algorithmus für bessere Integration

Wie kann man Schutzsuchende so in Kommunen verteilen, dass sie dort Angebote finden, die zu ihren Bedürfnissen passen? Seit drei Jahren erprobt das Projekt „Match‘In“ in vier Bundesländern dafür ein Algorithmus-gestütztes Verfahren

NDR (18. September 2024) – Verteilung von Geflüchteten per Algorithmus: So funktioniert das neue Matching-Verfahren

Wie können Geflüchtete besser auf die Kommunen verteilt werden? Dieser Frage sind Forschende der Universitäten Hildesheim und Erlangen-Nürnberg nachgegangen. Das Ergebnis: ein Algorithmen-gestütztes Matching-Verfahren.

SWR Aktuell Rheinland-Pfalz (18. September 2024) ab Min. 10:35

Als Vertreter einer der teilnehmenden Pilotkommunen berichtet der Integrationsbeauftragte der Stadt Kaiserslautern, Alexander Pongrácz, von seiner Motivation, teilzunehmen und den ersten Erfahrungen in der Praxisphase. Zu Ergebnissen des Match’In-Pilotprojekts ergänzt Prof. Dr. Hannes Schammann.

Ö1 matrix (29. März 2024) – Computer says no

Wenn KI-Systeme uns beraten: Wie automatisierte Entscheidungsysteme in Serbien über Sozialhilfe entscheiden. Welche KI-Tools im Recruiting in Österreich eingesetzt werden. Und wie Algorithmen Schutzsuchende und Kommunen zusammenführen sollen.

SWR Aktuell Rheinland-Pfalz (20. Juni 2023) – Verteilung der Flüchtlinge muss verbessert werden

Bei der Flüchtlingsaufnahme sei die Lage der Kommunen teilweise angespannt, sagt der Politikwissenschaftler Hannes Schammann von der Universität Hildesheim.

Bericht aus Berlin (30. April 2023) – Unterbringung von Geflüchteten: Kann eine passgenauere Verteilung helfen?

Mit der Unterbringung von Geflüchteten geraten einige Städte und Kommunen an ihre Grenzen und schreien um Hilfe und um mehr Geld.

BR24 (24. Februar 2023) – Unterkünfte: Das hilft Geflüchteten und Kommunen

Dieses Projekt könnte ein bisher kaum lösbares Problem in der Flüchtlingspolitik bewältigen: Eine bessere Unterbringung von Geflüchteten. „Match’In” will es möglich machen, dass Schutzsuchende schnell eine Wohnung finden UND dass die Kommunen sich nicht überrumpelt fühlen.

die tageszeitung (3. Februar 2023) -Unterbringung von Geflüchteten – Wer schafft was?

Es kommen wieder deutlich mehr Menschen nach Deutschland. Wie man jetzt die Situation für Geflüchtete und deutsche Kommunen verbessern könnte.

clavis (Dezember 2022) – Migrationspolitik 2.0? Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Migrationspolitik

Die Digitalisierung ist nicht erst seit der Corona-Pandemie in aller Munde und digitale Technologien halten Einzug in alle Lebensbereiche, im Privat- wie auch im Arbeitsleben. Das ist in der Migrations- und Integrationspolitik nicht anders: Längst werden auch hier Daten digital verarbeitet sowie computerbasierte Systeme genutzt, um Abläufe zu vereinfachen und zu beschleunigen. Gleichzeitig birgt die Digitalisierung auch Risiken, sowohl in Bezug auf den Datenschutz als auch im Hinblick auf mögliche Diskriminierung durch die Algorithmen. Die Chancen und Risiken haben uns Prof. Dr. Hannes Schammann und Dr. Danielle Gluns anhand zweier Forschungsprojekte im Bereich der Migrationspolitik erläutert.

ZEIT ONLINE (8. Dezember 2022) – Matching für Flüchtlinge

Wie können Geflüchtete in Deutschland besser verteilt werden? Algorithmen helfen bald: Die Menschen sagen, was sie brauchen und die Kommunen, was sie bieten.

#ausderWissenschaft (5. Juli 2022) – Ein Match für die Zukunft – Wie die kommunale Verteilung von Schutzsuchenden verbessert werden kann

Menschen, die aus Krisengebieten nach Deutschland flüchten, sind keine „Nummer im System“, sagt Dr. Danielle Gluns, Leiterin der Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim. Sondern sie kommen mit individuellen Identitäten, Biographien und Bedürfnissen, die es zu berücksichtigen gilt, wenn eine dauerhafte Integration gelingen soll.

In Folge 13 der Podcast-Reihe #ausderWissenschaft erläutert die Migrationsforscherin, wie das reguläre Verteilverfahren von Geflüchteten innerhalb Deutschlands bisher organisiert ist und was daran zu verbessern wäre.

AufRuhr (2. November 2021) – Bessere Integration durch Algorithmus

Nach der Machtergreifung der Taliban in Afghanistan sind Tausende Menschen auf der Flucht. Auch Deutschland beteiligt sich an der Aufnahme der Schutzsuchenden. Doch was passiert mit diesen Menschen nach der Ankunft? Wie kann Integration besser unterstützt werden? Ein Pilotprojekt möchte die Verteilung von Geflüchteten auf die Kommunen passgenauer gestalten. Prof. Dr. Petra Bendel, Migrationsexpertin und Projektleiterin, erklärt im Interview die Hintergründe.

#stadtvonmorgen (1. November 2021) – Besseres Matching von Kommunen und Flüchtlingen

Mit dem Forschungsprojekt „Match’In“ möchten Akteure der Universitäten Erlangen-Nürnberg und Hildesheim einen Algorithmus entwickeln, mit dem die Verteilung von Flüchtlingen qualitativ besser an lokale Bedingungen angepasst werden kann. Die Wissenschaftler erarbeiten in einer dreijährigen Projektlaufzeit für eine optimierte Verteilung entsprechende Kriterien und eine Software. Diese könnten die Integrationsarbeit von Kommunen erleichtern.

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