Wenige Monate vor Projektende nutzten die Projektpartner:innen aus Wissenschaft und Praxis das erneute Treffen für einen Blick auf die laufende Pilotierung, die ersten Projektergebnisse, aber auch auf die Zeit nach Abschluss des Projektes.
Auf Basis der in den vergangenen Monaten erzeugten Matches und erfolgten Zuweisungen in die Kommunen konnte das wissenschaftliche Projektteam erste Eindrücke über das Funktionieren des Matching-Systems gewinnen. Zwar wird am Ende der Projektlaufzeit kein „fertiges“ Verfahren stehen, das unmittelbar flächendeckend eingesetzt werden kann. Aber die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse bieten eine Grundlage, von der eine Weiterentwicklung gemeinsam mit den beteiligten Praxisakteur:innen ausgehen kann. Daher kam den Überlegungen zur Weiterentwicklung und -nutzung des Match’In-Verfahrens auch eine wichtige Rolle bei diesem Projekttreffen zu.
Foto: Sonja Reinhold